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Artikel: Was kannst du tun, wenn die Motivation zum Sport fehlt

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Workout/ Training

Was kannst du tun, wenn die Motivation zum Sport fehlt

Jeder kennt diese Tage: Die Arbeit war stressig, der Kopf ist leer, der Körper fühlt sich müde an und das Sofa ruft laut nach dir. Doch du hattest dir eigentlich vorgenommen, zum Sport zu gehen. Was kannst du tun, um dich trotzdem zum Training zu motivieren? 

Frage dich, warum du überhaupt trainierst 

Bevor du dich vom Training drückst, erinnere dich daran, warum du trainierst.

  • Willst du stärker werden?
  • Fühlst du dich durch das Training besser in deinem Alltag?
  • Hast du ein Ziel, wie einen Wettkampf oder eine persönliche Bestleistung?
  • Nutzt du das Training als mentalen Ausgleich?
  • Hilft dir das Training gegen deine Rückenschmerzen?

Wenn du weisst, warum du trainierst, fällt es dir viel leichter, dich auch an müden Tagen zu motivieren.

Denke an das Gefühl nach dem Workout

Hast du dich jemals nach einer Trainingseinheit schlechter gefühlt als vorher? Wahrscheinlich nicht. Erinnere dich daran, wie gut es sich anfühlt, wenn du das Training durchgezogen hast. Dein Körper schüttet Endorphine aus, du bist stolz auf dich und fühlst dich energiegeladener. Versuche genau dieses Gefühl hervorzurufen und nutze es als Antrieb.

Erinnere dich an vergangene Trainingserfolge 

Wenn du dich nicht motivieren kannst, denke an ein Training aus der Vergangenheit, das besonders gut lief. Erinnerst du dich an das Gefühl, als du eine neue Bestleistung aufgestellt hast oder ein anstrengendes Workout durchgezogen hast? Rufe dir diese Momente bewusst ins Gedächtnis. Wie hast du dich danach gefühlt? Welche Emotionen hast du erlebt? Diese Erinnerung kann dir den nötigen Push geben, um anzufangen.

Starte mit kleinen Schritten

Anstatt dich mit einem kompletten Workout zu überfordern, setze dir ein kleines Ziel:

  • Ich ziehe nur meine Trainingsklamotten an und gehe ins Studio oder die Box.
  • Ich mache nur das Warm-Up.
  • Ich fange mit 10 Minuten an und entscheide dann weiter.
  • Ich mache nur 3 Sätze meiner Lieblingsübung.

Oft ist es so, dass du, sobald du begonnen hast, doch weitermachst, weil du in Bewegung bist und dein Körper merkt, dass es gar nicht so schlimm ist.

Mache Training zu einem festen Ritual 

Wenn du immer an denselben Tagen zur selben Zeit trainierst, wird das Training zur Gewohnheit. Es gehört einfach zu deinem Tagesablauf, wie das Zähneputzen.

Plane dein Workout fest in deinen Tag ein. Am besten zu einer Zeit, in der du dich meist fit fühlst. Manche Menschen trainieren am liebsten morgens, für andere ist der Abend besser. Finde heraus, was für dich funktioniert.

Ein Trainingspartner oder feste Termine helfen 

Wenn du mit jemandem trainierst oder an festen Kursen teilnimmst, fällt es dir schwerer, abzusagen. Eine Verabredung zum Training schafft eine soziale Verpflichtung, die dich eher motiviert, als wenn du alleine trainieren würdest. Dies ist ein Punkt, den viele an Crossfit schätzen.

Nutze Musik oder Videos zur Motivation 

Manchmal braucht man einfach einen kleinen externen Kick. Deine Lieblingsplaylist oder ein kurzes Motivationsvideo auf Youtube kann dich direkt in die richtige Stimmung bringen.

Belohne dich nach dem Training 

Ein kleiner Trick: Verknüpfe dein Training mit einer Belohnung.

  • Geniesse nach dem Workout dein Lieblingsessen.
  • Gönn dir eine heisse Dusche oder ein entspannendes Bad.
  • Nimm dir bewusst Zeit für eine Erholungsphase, schaue dir eine Serie an oder lies ein Buch.

So verbindet dein Gehirn das Training mit etwas Positivem und die Überwindung fällt leichter.

Verändere deine Trainingsumgebung 

Falls du dich im gewohnten Umfeld schwer motivieren kannst, probiere mal etwas Neues.

  • Trainiere draussen an der frischen Luft.
  • Besuche ein anderes Gym oder eine neue Trainingsgruppe.
  • Wechsle deine Übungsroutine, um wieder Spass am Training zu haben.

Dranbleiben ist der Schlüssel 

Erfolg im Training kommt nicht von einem einzelnen Workout, sondern von Konsistenz. Selbst wenn du heute müde bist und „nur“ eine leichte Einheit machst. Sie hält dich in der Routine und hilft dir langfristig, am Ball zu bleiben. Jedes Training zählt. Selbst ein kurzes oder leichtes Workout ist besser als gar nichts.

Fazit

Es gibt keine perfekte Lösung für Motivationsprobleme, aber die wichtigste Regel lautet: Mache das Training zu einer Gewohnheit. Erinnere dich an dein Ziel, starte mit einer kleinen Einheit und denke an das gute Gefühl danach.

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